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AKJ Automotive - 7. und 8. Mai 2025
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Die Transformation muss weiterlaufen
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Die Marktentwicklung der Autoindustrie stockt. Deshalb muss es jetzt heißen, noch einen Zahn zuzulegen, wenn es um mehr Innovation, mehr Produktivität mit einer entsprechenden Marktabdeckung geht. Es gibt schon wieder Marktsegmente und Unternehmen, die eine Aufschwung erleben. Aber das ist zu wenig und muss besser werden, wenn die deutsche Autoindustrie wieder eine Vorreiterrolle übernehmen soll. Zentral für diese Entwicklung ist der zunehmende Druck neuer Wettbewerber aus China, neue hoch innovative Produkte, veränderte Lieferkettenstrukturen und das Erschließen neuer Geschäftspotenziale. Vor diesem Hintergrund werden jetzt die strategischen und operativen Prioritäten angepasst. Nur so wird die Transformation in allen Gebieten gelingen.
Die konkrete Gestaltung und Umsetzung dieser Neuausrichtung der Prozess, Strukturen und Zusammenarbeit steht im Fokus des nächsten Automobilkongresses des AKJ Automotive am 7. und 8. Mai 2025.
In Key-Note-Vorträgen, Podiumsdiskussionen, Fachbeiträgen, Werksrundgängen und Workshops werden renommierte OEMs, Zulieferer, Dienstleister und Umsetzungsexperten ihre Perspektiven und Lösungsansätze in den Produktfeldern und Prozessen für die Supply-Chain und Produktion vorstellen und diskutieren.
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Zur Anmeldung zum Kongress Bewerbung zum elogistics award 2025 Onepager zur Programmübersicht
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AUTOMOTIVE TRANSFORMATION 2025+: DIE STRATEGISCHE UND OPERATIVE NEUAUSRICHTUNG IM FOKUS
Die Transformation und ein Überleben im Wettbewerb können nur gelingen, wenn alle Register gezogen werden. Das heißt mehr Digitalisierung, mehr Struktur- und Prozessoptimierung und Nachhaltigkeit. Visionäre und operative Ansätze sind gleichermaßen gefordert, wenn es um mehr Nachhaltigkeit und Effizienz in den Produkten, den Prozessen und dies innerhalb der Produktionsstätten und Lieferketten geht.
Im Zentrum dieser Debatte stehen wieder die OEMs, Zulieferer und Dienstleister, die mehr über die jetzt geplanten, eingeleiteten und bereits erzielten Umsetzungen in der Automobilbranche berichten.
Hierbei geht es angesichts der aktuellen Herausforderungen insbesondere darum, wie zukunftsweisende Fahrzeugprodukte die Entwicklungs-, Herstell- und Lieferkettenprozesse prägen und wie diese sich aktuell neu ausrichten.
Das Bestreben nach einer nachhaltigen Entwicklung und Implementierung neuer Produkte und Komponenten hat einen signifikanten Schub erfahren. Die breite Palette an Antriebstechnologien wird voraussichtlich für das nächste Jahrzehnt relevant bleiben. Parallel dazu steht die Branche vor der Aufgabe, Produktionsprozesse zu beschleunigen, die Nachhaltigkeitsziele konsequent zu verfolgen und gleichzeitig die Kosten signifikant zu senken.
Die erfolgreiche Transformation und das Bestehen im Markt erfordern eine konsequente Ausrichtung auf Digitalisierung, strukturelle und prozessuale Optimierung sowie ein nachhaltiges Handeln.
Unter Berücksichtigung noch laufender Risiken und des Produktwandels muss es gelingen, mit den dann neuen Produkten und Prozessen mehr Innovation, Produktivität und Nachhaltigkeit umzusetzen.
Hierbei geht es auch um neue Rollen der OEM, Zulieferer und Dienstleister und um neue Formen der Kooperation in den Unternehmen und zu den Partnern in der gesamten Wertschöpfungskette. Die bisher eher isolierten Innovationsstrategien reichen nicht mehr aus - mehr Holistic, Agilität, Flexibilität und Sicherheit sind gefragt. In den aktuellen Konzepten/Lösungen der OEM, Zuliefer und Dienstleister wird dies deutlich erkennbar.
Wie, erfahren Sie in mehr als 15 Vorträgen, Podiumsdiskussionen, 4 Werksbesuchen, 3 Workshops sowie in der begleitenden Fachausstellung.
VERANSTALTUNGSORT Congresshalle - Vortragssäle und Ausstellungsbereich Hafenstrasse 12, 66111 Saarbrücken Telefon: +49 681 95431-0 und +49 681 4180-0
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Einige der diskutierten Schwerpunkte
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Wie entwickelt sich das Produktportfolio mit den Erwartungen der Kunden? |
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Wie anpassungsfähig müssen neue Logistik-/Produktionsprozesse aufgebaut sein? |
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Welche Partner/Prozesse können alle Phasen und Services für Mobilität abdecken? |
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Gelingt es endlich, das Automatisierungs- und Digitalisierungspotenzial umzusetzen? |
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Ist die Automobilindustrie in der Lage, den Nachholbedarf in den Produkten/Prozessen abzudecken? |
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Wie soll die veränderte Produkt-/Prozess-Komplexität für OEM und Zulieferer beherrscht werden? |
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Mit welchen Produkten/Services bleiben die jetzigen Zulieferer noch Partner der OEM? |
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Sind die Prozesse rund um Einsatz/Entsorgung der Batterietechnik beherrschbar und wie? |
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Wie sieht die Partnerstruktur der Automobilindustrie aus, wenn sie überleben will? |
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Welche Rollen müssen bisherige/neue Zulieferer/Dienstleister künftig einnehmen? |
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Der Jahreskongress des AKJ Automotive richtet sich an Führungskräfte, Entscheider und Experten der Automobil- und Zulieferindustrie sowie an Verantwortliche für die Einführung und Weiterentwicklung neuer Strategien, Konzepte, Strukturen, Prozesse und Systeme.
Nutzen auch Sie die einmalige Gelegenheit für einen spannenden Kongress in Saarbrücken mit Vorträgen, Streitgesprächen, Workshops und Diskussionsrunden für neue Informationen, Erfahrungen, Best Practices vor Ort und Kontakte. Diskutieren Sie mit über das, was Sie jetzt und in den nächsten Jahren erwartet.
Die ersten Vorträge am 7. und 8. Mai sowie die Netzwerkveranstaltung findet gemeinsam mit den Referenten und Teilnehmern des Montagekongresses des ZeMA statt.
Zur Anmeldung.
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Veranstaltungsort Kongress und Workshops
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Veranstaltungsort Kongress Congresshalle - Vortragssäle und Ausstellungsbereich Hafenstraße 12, 66113 Saarbrücken Bzw. Werksbesuche nach den Vorträgen vgl. Details.
Workshops IPL - Institut für Produktions- und Logistiksysteme Heinrich-Barth-Strasse 32, 66115 Saarbrücken Telefon: +49 681 95431 0, E-Mail: office@iplnet.de
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Initiatoren und Netzwerkpartner für den Kongress
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